Umfrage nicht gefunden!

Richtig ist: Nein. 
Im Jahr 2001 haben insgesamt 27,5 Prozent aller Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren geraucht. Diese Zahl ist im Jahr 2021 auf 6,1 Prozent gesunken – das ist fast ein Viertel weniger. Hier ist also ein deutlicher Trend zu erkennen – die Anzahl der rauchenden Jugendlichen nimmt seit etwa zehn Jahren immer mehr ab.  Die BZgA untersucht regelmäßig den Substanzkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland. Für den Alkoholsurvey 2021 wurden 7.002 junge Menschen im Alter von 12 bis 25 Jahren im Zeitraum April bis Juni 2021 befragt.


Die Gesundheit dankt es dir
Dass Jugendliche heutzutage weniger Zigaretten konsumieren, kommt nicht nur der Umwelt zugute – z.B. weniger weggeworfene Zigarettenstummel – es ist auch förderlich für ihre Gesundheit. Rauchen ist nämlich einer der Hauptrisikofaktoren, wenn es um die Entstehung von (chronischen) Krankheiten geht – und das betrifft so gut wie alle Organe in unserem Körper. Nicht nur Krebserkrankungen können die Folge des Rauchens sein, auch das Herz-Kreislauf-System oder zum Beispiel Knochen und Gelenke leiden darunter.
Entscheidest du dich dafür, erst gar nicht mit dem Rauchen anzufangen, dann kannst du zahlreiche negative Folgeschäden vermeiden. Deine Lebensqualität ist außerdem ohne den Konsum von Zigaretten auch deutlich höher als die von rauchenden Jugendlichen – von einem längeren Leben kannst du als Nieraucherin oder Nieraucher rein statistisch auf jeden Fall auch ausgehen. 
Wenn du wissen willst, welche Organe durch das Rauchen einen Schaden nehmen können, dann findest du hier ein Tool dazu: Dein Körper raucht mit. Möchtest du mit dem Rauchen aufhören, gibt es hier eine interaktive Infografik mit wichtigen Fakten und Tipps: Endlich weg von der Zigarette .